Golf-Turnier des GLC Schmidmühlen für die „Deutsche Krebshilfe“ bringt fast 2500 Euro ein – Kerstin Piskacek und Sebastian Spiller gewinnen die Brutto-Wertungen

Schmidmühlen. Spannung und Spaß für einen guten Zweck: Am Theilberg hat es am Wochenende einmal mehr ausschließlich Gewinner gegeben. „Golfen für die Deutsche Krebshilfe“ – unter diesem Motto sind nämlich die 43. Benefiz-Wettspiele der Krebshilfe gestanden, die beim Golf- und Landclub (GLC) Schmidmühlen ausgetragen wurden. Mit einem überwältigenden Ergebnis: Es wurden insgesamt rund 2500 Euro an Spenden eingespielt, die der bundesweiten Stiftung zugutekommen werden.

„Der gute Zweck stand bei diesem Turnier wieder im Vordergrund“, freute sich GLC-Spielführer Reinhold Scharl bei der Siegerehrung. Am Ende wurde der Scheck mit der enormen Summe, die die 28 Starterinnen und Starter, die in diesem Jahr vom Gastgeber sowie vom Yacht- und Golfclub Am Minoritenhof, vom Golfclub Schwanhof und GC am Eixendofer See kamen, sowie die Spenderinnen und Spender erzielt hatten, präsentiert. „Wir haben es wiederum geschafft, so ein tolles Ergebnis zu erzielen. Für uns als Verein ist eine der vielen wichtigen Aufgaben, gemeinnützige Einrichtungen regelmäßig zu unterstützen“, sagte Scharl.

Klar, dass neben dem sozialen Zweck auch der sportliche Gedanke wichtig war. Die Brutto-Wertung der Damen ging dieses Mal an Kerstin Piskacek (9 Punkte), gefolgt von Marianne Seidl (8) und von Christine Schwabenbauer (6) – alle aus Schmidmühlen. Die ebenso spannende Herren-Wertung entschied der GLCS-Spieler Sebastian Spiller (25) vor seinen punktgleichen Teamkollegen Alexander Schmid und Harald Pirzer (beide 24).

Den Sieg in der Netto-Klasse A sicherte sich Alexander Schmid vom GLCS (39), der Georg Ehrenreich vom GC Schwanhof und den Schmidmühlener Achim Thomas (beide 36) auf die Ränge 2 und 3 verwies. In der Netto-Klasse B entschied schließlich Daniel Birner vom GC am Eixendorfer See (44) klar das Rennen für sich. Der zweite Platz ging an Timo Frankl (35), die punktgleichen Alexander Krell und Rudolf Wotzlawek folgten – alle vom Gastgeber.

Auch die Netto-Klasse C war fest in Schmidmühlener Hand und eine klare Angelegenheit für Christian Fink (36). Er gab letztendlich Wolfgang Ostermann (34) und Volker Groß (33) das Nachsehen. Mehr zur Deutschen Krebshilfe: www.krebshilfe.de