Beim Turnier um den Raiffeisen-Cup 2021 beim GLC Schmidmühlen wird toller Golfsport geboten – 60 Spielerinnen und Spieler sind am Start

Schmidmühlen. Eigenständig, kompetent und modern – dafür steht die Raiffeisenbank Unteres Vilstal mit ihren fünf Filialen in Schmidmühlen, Ensdorf, Rieden, Ebermannsdorf und Kümmersbruck. Alles Eigenschaften, die auch auf den Golf- und Landclub (GLC) Schmidmühlen zutreffen, der seit langem mit der Raiffeisenbank zusammenarbeitet. Aus diesem Grund fand am Samstag bereits zum 26. Mal das Golf-Turnier um den Raiffeisen-Cup statt, bei dem sich in den Bruttowertungen Ulrike Leikam und Frank Käfer vom gastgebenden GLC den Sieg sicherten.

Bei hervorragenden Platzverhältnissen und tollem Wetter fanden 60 Spielerinnen und Spieler den Weg den Theilberg. Sie kamen aus Schmidmühlen und aus den Golfclubs Lauterhofen, Siek/Ahrensburg, Schwanhof und Oberpfälzer Wald. Gespielt wurde nach dem Modus „Einzel – Stableford 18 Löcher“ in zwei Brutto- und drei Netto-Wertungen. Zudem gab es die Sonderpreise „Nearest-to-the-Pin“ und „Longest Drive“.

In Brutto-Wertung der Damen setzte sich Ulrike Leikam vom Gastgeber mit 17 Brutto-Punkten (BP) durch. Auf dem zweiten und dritten Rang folgten Ursula Kass vom GC Lauterhofen (15) und Siglinde Rihm vom GC Oberpfälzer Wald (12). Die Brutto-Wertung bei den Herren war äußerst spannend, ehe Frank Käfer das vereinsinterne Schmidmühlener Duell mit 27 BP für sich vor Hans Dechant (27) entschied. Mit 23 BP landete Clarence Kern (GLCS) auf dem dritten Rang.

Auch in der Netto-Klasse A hatten gleich drei Schmidmühlener die Nase vorne: Es siegte Herbert Richthammer (38), gefolgt von den punktgleichen Reinhold Scharl und Bernhard Meier (beide 37). In der Netto-Klasse B war die Sache klarer, hier sicherte sich Florian Liebel (45) den Sieg. Timo Schmid (43) und Gianfranco Käfer (41) standen ebenfalls auf dem Treppchen – alle drei Spieler kommen vom GLC Schmidmühlen. In der Netto-Klasse C war an diesem Tag Siglinde Rihm (50) vom GC Oberpfälzer Wald nicht zu schlagen. Sie verwies ihre Schmidmühlener Kontrahenten James Hintzmann (38) und Hans Höreth (37) auf die Plätze 2 und 3.

Beim Wettbewerb „Nearest-to-the-pin“ setzte sich bei den Herren Marco Schmid vom GLC Schmidmühlen (3,49 Meter) durch.  Bei den Damen tat dies Petra Zenger vom Gastgeber mit 6,25 Metern. Den „Longest drive“ bei den Damen gewann Cornelia Feldmeier (GLC Schmidmühlen), bei den Herren Andreas Krell (GLC Schmidmühlen).

„Die Veranstaltung ist mittlerweile ein Traditionsturnier geworden“, freute sich Dr. Michael Doblinger, der Vorstand der Raiffeisenbank Unteres Vilstal, bei der Siegerehrung, die er zusammen mit Spielführer Reinhold Scharl vornahm.