Krell-Cup 2023 des GLC Schmidmühlen bietet nicht nur jede Menge Golfsport, sondern auch Spaß pur – Zwei Wertungen und fünf Sonderpreise ausgespielt
Schmidmühlen. Ganz viel Abwechslung und jede Menge Gaudi hat am Samstag der Krell-Cup 2023 beim Golf- und Landclub (GLC) Schmidmühlen geboten. Klar, dass für die Teilnehmer*innen auch die sportlichen Ergebnisse wichtig waren. Doch vielmehr stand der Spaß bei dieser rundum gelungenen Veranstaltung im Mittelpunkt.
„Die Sponsoren, die Familie Krell, haben sich sehr viel Mühe gegeben und ein abwechslungsreiches Spiel organisiert“, bilanzierte GLC-Marketingvorsitzender Frank Käfer, als Präsident Harald Thies und Spielleiter Reinhold Scharl die Siegerehrungen vornahmen. 62 Golfer*innen aus den Clubs aus Schmidmühlen, Oberpfälzer Wald, Holledau und Limes gingen bei diesem Start-Turnier an den Start.
Sie mussten dabei bei den aufgebauten Stationen verschiedene nicht ernst gemeinte Aufgaben erfüllen und Handicaps bewältigen. So wurde z. B. beim Glücksrad erdreht, mit welchem Schläger der Abschlag zu erfolgen hat, oder es durfte auf drei Bahnen nur mit drei Schlägern gespielt werden. Den Abschluss des nicht nur aufgrund der Temperaturen „heißen Golftages“ bildete dann am Abend eine Party mit einem DJ.
In der Netto-Klasse A setzte sich schließlich Sebastian Spiller (41 Punkte) vom GLCS durch. Es folgten drei Spieler*innen mit jeweils 37 Zählern: Regina Melzer-Hatosch (GC Oberpfälzer Wald), Laura Renner und Klemens Grünsfelder (beide vom Gastgeber). Die Netto-Klasse B ging schließlich an Daniel Birner (44) vom GLC Schmidmühlen. Auf den weiteren Rängen schlossen sich Andrea Schmid, Luise Höng, Timo Frankl und Hannelore Gessner (alle 36 Zähler und alle aus Schmidmühlen) an.
Die Sonderwertung „Longest Drive Links/Recht“ schnappte sich Bruno Schleinkofer, den „Longest Drive PW Damen“ Laura Renner und den „Longest Drive PW Herren“ Alexander Schmid – alle vom Gastgeber. Gleiches galt für „Nearest to the Fassl“, die sich Laura Renner sicherte und für „Nearest to the WC“, die an Alfons Schön ging.