Tina Beer ist seit März im Heilpädagogischen Zentrum (HPZ) Irchenrieth als neue Leiterin für 45 Lehrlinge verantwortlich – Mit frischen Ideen das Miteinander stärken und fördern

Irchenrieth. Die sehr gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeiter*innen sind das wichtigste Kapital des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) Irchenrieth. „Zuverlässigkeit, Kompetenz sowie Spaß an der Arbeit bilden die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit“, erklärt Tina Beer, die seit März neue Ausbildungsleiterin ist.

In ganz unterschiedlichen Berufsgruppen bietet das HPZ jungen Menschen die Möglichkeit, einen interessanten und abwechslungsreichen Beruf zu erlernen. „Wir verstehen uns als modernes Unternehmen, das durch die Förderung einer fundierten Ausbildung junger Menschen als konkurrenzfähiger Arbeitgeber in die Zukunft blickt und dabei einige Benefits bietet, die uns von anderen Einrichtungen unterscheiden“, so die 24-Jährige, die mit der Ausbildung im HPZ bestens vertraut ist, da sie diese selbst durchlief.

In ihrer neuen Funktion verantwortet Tina Beer nun im HPZ die Erstausbildung von rund 45 jungen Menschen, darunter aktuell 32 HEP‘s und HEP-H’s (Heilerziehungspfleger*in bzw. -helfer*in). „Ich freue mich sehr, dass ich diese wichtige Aufgabe übernehmen durfte. Ich stehe für eine erlebnis- und ergebnisorientierte Ausbildung“, erzählt sie.

Ihre Aufgabe sieht sie in allem, rund um die Ausbildung im HPZ. Konkret heißt dies: Begleitung der jungen Menschen bereits vor Beginn der Lehre, gefolgt vom Bewerbungsprozess, über den ersten Ausbildungstag bis hin zur geplanten möglichen Übernahme oder Verabschiedung. Als entscheidend für ein gutes Gelingen sieht sie eine abteilungsübergreifende und stets transparente Zusammenarbeit sowie das Einbringen eigener frischer Ideen während der Ausbildungszeit.

Alles zur Ausbildung im HPZ gibt es hier: www.hpz-ausbildung.de