Zweites elektrisches Fahrzeug seit Mittwoch in Betrieb – Deutschlandweit ist der Wagen einer der ersten seiner Generation
Irchenrieth. Erkannt, gehandelt: Am Heilpädagogischen Zentrum (HPZ) wird das Thema „Mobilität“ weiter neu gedacht. Denn die sogenannte E-Mobilität ist nicht nur weltweit der Schlüssel für klimafreundliche Innovation, sondern auch in Irchenrieth. Daher ist von der Werkstätten GmbH am Mittwochnachmittag bereits der zweite Elektro-Mini-Laster in Betrieb genommen worden – übrigens deutschlandweit einer der ersten seiner Generation, wodurch das HPZ eine Vorreiterrolle einnimmt.
Der Betrieb von Elektrofahrzeugen erzeugt insbesondere in Verbindung mit regenerativ erzeugtem Strom deutlich weniger CO2. Ein Grund für Werkstatt-Chef Josef Albang und sein Team nach drei Jahren den eigenen Fuhrpark um einen weiteren E-Lastwagen auf nun zwei zu erweitern.
„Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind auch für uns wichtige Zukunftsthemen“, sagte Albang, als er zusammen mit Wäscherei-Leiter Jens Ketscher, den Fahrern Matthias Lindner und Siegfried Winklmann sowie Verkaufsberater Johannes Veigl vom Maschinenpartner CLAAS Nordostbayern GmbH & Co. KG aus Altenstadt/WN das neue E-Mobil offiziell vorstellte.
Demnach handelt es sich dabei um das Fahrzeug der Ausführung MT8N des Herstellers ADDAX – dem neuesten seiner Generation mit einer Reichweite von rund 100 Kilometer, das im HPZ vorwiegend für den internen Warenverkehr, wie Wäsche- und Essenstransporte eingesetzt wird. „Es erfüllt all unsere Ansprüche. Das Beste dabei: Dank seines leistungsstarken Lithium-Ionen-Akkus kann die Aufladung über eine normale Haushaltssteckdose erfolgen“, so Werkstatt-Leiter Albang, der in diesem Zusammenhang auch die fachlich kompetente Beratung des Partners CLAAS Nordostbayern hervorhob.