CSU biegt mit MdL Dr. Stephan Oetzinger auf Zielgerade zur Kommunalwahl ein – Bürgermeisterkandidat Armin Betz: „Meine Liebe und Verbundenheit zu Floß sind meine Antriebsfedern“

Floß. Stimmungsvoll, motiviert und emotional – auf diesen Nenner lässt sich die Abschlussveranstaltung der Flosser CSU und ihres Bürgermeisterkandidaten Armin Betz zur Kommunalwahl am 15. März bringen. Im vollbesetzten Gasthaus „Weißes Rössl“ rührte dabei am Sonntagabend Landtagsabgeordneter und Kreisvorsitzender Dr. Stephan Oetzinger nochmals kräftig die Werbetrommel für seine Parteikollegen: „Der CSU-Ortsverband Floß hat ein starkes Team und einen richtig starken Bürgermeisterkandidaten am Start, die beste Verbindungen in unsere Entscheidungsebenen auf Bayernebene besitzen. Das ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal für die künftige Entwicklung des Marktes“, sagte Dr. Oetzinger.

Der Kreis schließt sich: Der Landtagsabgeordnete war bereits bei der Nominierung von Betz zum Kandidaten im Mai letzten Jahres einer der Hauptredner und nun auch zum Ende der neunmonatigen Wahlwerbephase. Dabei bewies die CSU im Neustädter Landkreis einmal mehr, dass sie über ihre örtlichen Tellerränder hinausschaut, Einigkeit beweist, sich gegenseitig unterstützt und die Region in ihrer Gänze sieht. Denn neben dem MdL und den Flosser CSU-Kandidaten fanden am Sonntag auch der Neustädter Bewerber Armin Aichinger sowie mit Severin Hirmer, Susanne Reithmeyer, Marina Placzek und Manuel Gössl einige Kreistagskandidaten der JUngen Liste den Weg ins „Weiße Rössl“.

„Für uns ist es heute, sieben Tage vor der Wahl, kein Abschluss, sondern der Startschuss für den Endspurt. In dem werden wir weiterhin intensiv um das Vertrauen der Flosserinnen und Flosser werben“, sagte in seiner Rede CSU-Ortsverbandsvorsitzender Sebastian Kitta. Der gab dabei einen Überblick über das in den letzten neun Monaten Geschehene und bezeichnete seine Partei und Betz  als „Vorreiter sowie Takt- und Ideengeber im Wahlkampf“.

„Wir haben viele wichtige und zukunftsträchtige Eckpfeiler gesetzt, agiert und nicht reagiert“, so Kitta. Die Entscheidung, mit Armin Betz frühzeitig den Bürgermeisterkandidaten zu nominieren und auch als erstes die Kandidatenliste zu präsentieren, sei absolut richtig gewesen. Denn Betz habe als „Vater des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) und der kleinen Dorferneuerung“ nicht nur die Städtebauförderung wieder nach Floß geholt, sondern im Zuge dessen die „Möglichkeiten zur Erhaltung und Aktivierung des historischen Ortskerns geschaffen“. „Wir wollen unsere Gemeinde weiter gestalten und haben die richtigen Themen gesetzt, die Kompass für die Flosser Zukunft sind“, sagte der Ortsverbandsvorsitzende.

In der CSU sei man stolz auf den geführten Wahlkampf, der kein „Konfrontations-Wahlkampf“ gewesen sei. Man habe miteinander und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern klare Vorstellungen erarbeitet  und  präsentiert. „Das wird in den nächsten sechs Jahren harte Arbeit werden. Eine Arbeit, für die wir gerne die Verantwortung übernehmen“, so Kitta weiter. Er dankte dabei dem gesamten Team und Betz, dem „besten Bürgermeisterkandidaten, der Ideen hat, dafür kämpft und seine Heimat gestalten wird und dabei die Bürger mitnimmt“. Auch wenn die gesteckten Ziele auf den ersten Blick vielleicht groß und ambitioniert erscheinen würden, seien sie auf dem zweiten durchaus mach- und realisierbar.

Nachdem Betz zum Weltfrauentag allen anwesenden Frauen ein kleines Blumengeschenk überreicht hatte, erinnerte er in seiner emotionalen Rede an seine Anfänge, die ihn zur Kommunalpolitik gebracht haben. „Meine Liebe zu Floß ist meine Antriebsfeder. Daher will ich Aufgaben aktiv angehen und unseren Ort mit mutigen Schritten fit für die Zukunft machen“, sagte er. Er sei felsenfest überzeugt, das werde Floß entscheidend voranbringen.

Dafür stehe ihm auch mit MdL Oetzinger ein wichtiger Ansprechpartner in einem perfekt funktionierenden CSU-Netzwerk beiseite. „Wir wollen anpacken und das Beste für unseren Markt schaffen“, so Betz. Denn: Floß sei auf vielseitige Weise schön, weshalb sich auch die Politik vielseitig für alle Einwohnerinnen und Einwohner weiterentwickeln müsse. Wichtigste Punkte seien dabei u.a., die Schaffung von Wohnraum, die Schule, Arbeitsplätze, die Verschönerung der Ortsteile und die Neugestaltung der Ortsmitte, dem Flosser Herzen.

„Stillstand ist Rückschritt, den wir nicht wollen“, machte Betz deutlich. Er stehe für die „Politik der Nähe“, sprich: Auf sein Wort sei Verlass. Echtes Zuhören schaffe Vertrauen – dafür stehe er. Seit 31 Jahren stehe er beruflich im Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger und sei nicht geprägt von persönlichem Gewinnstreben oder davon, Interessen Einzelner zu dienen. Dies sei eine wichtige Voraussetzung für die Amtsführung des Bürgermeisters. „Ich werde zum Wohl der Allgemeinheit unserer Flosser Bürgerinnen und Bürger arbeiten – ohne Wenn und Aber“, so Betz.  Es sei an der Zeit zu handeln,  dazu sei er bereit – eine Aussage, die mit stehenden Ovationen honoriert wurde.

Auch MdL Oetzinger lobte den Einsatz seiner Flosser CSU und Betz als „Teamspieler“. Er sei kein Einzelkämpfer, sondern er spiele über die Bande, wie die vielen Besuche in München zeigen würden, durch die viele positive Dinge für Floß auf den Weg gebracht worden seien. Das Gesellenstück sei dabei die von Armin Betz als Vorsitzender des Bürgervereins umgesetzte Marktplatzsanierung gewesen. „Er ist der Beste für Floß. Denn Kommunalpolitik funktioniert nur im Verbund“, sagte der CSU-Kreisvorsitzende. Ein stabiler und aktiver Verbund, der im Landkreis von Landrat Andreas Meier angeführt werde. Oetzingers Empfehlung für alle Flosser: „Gebt Armin Eure Stimme!“