Zwei neue Fahrzeuge seit kurzem in Betrieb – Kleinlaster lösen in die Jahre gekommenen Vorgänger ab und sind weitaus umweltfreundlicher als die alten

Irchenrieth. Die Zeichen der Zeit erkannt und entsprechend gehandelt. Gleich zwei neue Fahrzeuge hat die Werkstätten GmbH des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) Irchenrieth vor kurzem in seinen Dienst gestellt: einen offenen Pritschwagen sowie einen geschlossenen Kastenwagen, jeweils zwei 3,5-Tonner der Marke MAN.

„Beide haben mehr Platz und sind auf dem neuesten Stand der Technik“, sagte Werkstattleiter Josef Albang bei der Übergabe, bei der auch Beschäftigte und MitarbeiterInnen der Werkstatt Irchenrieth sowie der Regenbogen-Werkstatt Weiden anwesend waren. „Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind auch für uns Zukunftsthemen“, so Albang weiter.

Wobei es in erster Linie jedoch unabdingbar sei, dass seine Teams sicher von A nach B kommen würden. Bei den inzwischen in die Jahre gekommenen Fahrzeugen sei das nicht mehr gewährleistet und der Spritverbrauch auch nicht mehr zeitgemäß gewesen.

Eine sicherlich richtige Einschätzung: Denn „die Oldies“ hatten bereits 13 bzw. 17 Jahre auf dem Buckel sowie hohe sechsstellige Kilometeranzahlen auf ihren Tachometern. Zudem offenbarten die Karosserien etliche Rostschäden. „Wir mussten daher die Entscheidung treffen, die alten Wagen auszumustern“, machte Albang deutlich. Nach einer Wartezeit von rund eineinviertel Jahren konnten nun die beiden neuen, modern ausgestatteten Kleinlaster ihrer Bestimmung übergeben werden.